Weihnachts- und Wohlfahrtsmarken 2024: “Himmlisches Licht”

Artikel vom 06.11.2024

Pünktlich zum Jahresende sind die Weihnachtsmarken 2024 erschienen, dieses Jahr gestaltet mit einem besonderen Motiv: dem Kirchenfenster “Himmlisches Licht” aus der Abteikirche Tholey.


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Quelle: AWO Bundesverband e.V.

Das farbenprächtige Design der deutsch-afghanischen Künstlerin Mahbuba Maqsoodi bringt das Spiel von Licht und Farbe, das Geschichte und Moderne vereint, auf eindrucksvolle Weise zur Geltung.

Soziale Unterstützung mit Herz und Tradition

Die AWO unterstützt den Verkauf der Wohlfahrts- und Weihnachtsmarken und bietet allen Mitgliedern, Einrichtungen und Ehrenamtlichen die Möglichkeit, die Marken ohne Zuschlag über den AWO Bundesverband zu erwerben. Beim Weiterverkauf an Dritte kann der erzielte Zuschlagserlös direkt vor Ort in soziale Projekte und Aufgaben der AWO investiert werden. Ob für die Unterstützung von Familien, Integrationsarbeit oder Freizeitangebote für Senior*innen – der Erlös bleibt in der jeweiligen AWO-Einrichtung und hilft, wichtige Angebote und Projekte zu fördern.

Jetzt bestellen und aktiv mitwirken

Die Marken eignen sich nicht nur hervorragend zum Verschicken von schönen Grüßen per Post zum Jahresende, sondern auch als kleines Geschenk, das gleichzeitig Gutes tut. Besucht unseren Online-Shop und bestellt die diesjährigen Marken im Set „Himmlisches Licht“. Ob für den Eigenbedarf die Marken gekauft oder weiterverkauft werden, der Kauf unterstützt die soziale Arbeit der AWO direkt und nachhaltig.

Mehr über das Engagement der AWO und die Bedeutung der Wohlfahrtsmarken auf unserer Informationsseite zur Aktion.

Gemeinsam können wir kleine, aber wirkungsvolle Beiträge für mehr Solidarität und Zusammenhalt leisten – und dabei die Vorfreude auf das Jahresende teilen.

 

Haushalt: LIGA befürchtet soziale Schieflage

Die heutige Verabschiedung des Doppelhaushaltes 2025/26 nach monatelangen Beratungen trifft bei den Wohlfahrtsverbänden auf gemischte Gefühle. „Die bis dato vorläufige Haushaltsführung stellte für viele soziale Träger eine große finanzielle und psychologische Belastung dar. Wir erwarten jetzt umgehend Klarheit darüber, was in welcher Weise bis Ende des Jahres und darüber hinaus finanziert wird“, so Andreas Kaczynski, Vorsitzender der LIGA der Freien Wohlfahrtspflege – Spitzenverbände im Land Brandenburg und Vorstand Der Paritätische, Landesverbands Brandenburg e.V. „Dieser Sparhaushalt wird tiefe Spuren in der sozialen Landschaft hinterlassen, auch wenn es an einigen Stellen gelungen ist, geplante Kürzungen etwa beim Pakt für Pflege oder bei der Unterstützung von Familien abzuwenden. So sind beispielsweise keinerlei tarifliche Steigerungen vorgesehen, was am Ende auf Kürzungen sozialer, insbesondere niedrigschwelliger Hilfen hinausläuft.“

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