TikTok als Schlüssel zur Meinungsbildung: Ein Workshop der AWO LAG

Artikel vom 31.03.2025

Bei den vergangenen Wahlen hat TikTok eine bedeutende Rolle als Plattform für politische Kommunikation und Mobilisierung gespielt. Viele Kandidat*innen und Parteien erkannten das Potenzial der Videoplattform, um ihre Botschaften gezielt an jüngere Wähler*innen zu richten. Um die Bedeutung und Funktionsweise von TikTok besser zu verstehen, organisierte das Fachforum Öffentlichkeitsarbeit und Digitalisierung der AWO LAG einen informativen Workshop.

31.03.2025
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Dieser wurde von Andreas Szabó geleitet, einem erfahrenen Journalisten und Social Media Experten, der bei der AWO Sachsen Soziale Dienste gemeinnützige GmbH in Dresden tätig ist. In der vierstündigen Fortbildung hatten 20 Mitarbeitende aus verschiedenen Verbänden der AWO LAG Brandenburg die Möglichkeit, nicht nur theoretisches Wissen zu erwerben, sondern auch erste Erfahrungen in der Videoproduktion für TikTok zu sammeln.

Die Teilnehmenden lernten, wie sie TikTok effektiv nutzen können, um ihre Anliegen zu kommunizieren und eine jüngere Zielgruppe zu erreichen. Durch kreative Videoinhalte können soziale Themen ansprechend präsentiert werden. Der Workshop bot somit eine wertvolle Gelegenheit, die Chancen und Herausforderungen von TikTok für die Anliegen der Arbeiterwohlfahrt erkunden und die eigene Öffentlichkeitsarbeit zu stärken.

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Von den Prüfern lernen

Um auf die voraussichtlich im Januar 2026 in Kraft tretenden Qualitätsprüfrichtlinien (QPR) für die ambulante Pflege vorbereitet zu sein, nahmen Mitglieder des Fachforum Pflege, Geschäftsführung und Pflegedienstleistung in der Gemeinsamen Landesarbeitsgemeinschaft der AWO Brandenburg (AWO LAG) am vergangenen Mittwoch in Potsdam an einem Fachtag zum Thema teil. Eins wurde klar: für die neuen QPR ambulantbedeutet es einen Paradigmenwechsel in der ambulanten Pflege.

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