Notlage Menschlichkeit - Sicherheitspaket stoppen

Die AWO fordert gemeinsam mit einem breiten Bündnis der demokratischen Zivilgesellschaft eine Politik, die auf Solidarität, Würde und Menschlichkeit basiert.

Die AWO fordert gemeinsam mit einem breiten Bündnis der demokratischen Zivilgesellschaft eine Politik, die auf Solidarität, Würde und Menschlichkeit basiert.

Pauschaler Generalverdacht gegenüber Menschen mit Einwanderungsgeschichte und massive Einschnitte in unser aller Grundrechte sind das Ergebnis des sogenannten „Sicherheitspakets“. „Keiner dieser Taten in Mannheim oder in Solingen wären verhindert worden!“ sagt Kriminaloberrat Nils Heinrich bei der Anhörung zum Sicherheitspaket im Bundestag. Anstatt auf Sicherheitsfragen wirksame und zielführende Antworten zu finden, wie Präventionsmaßnahmen, Exit- und Deradikalisierungsprogramme, entsteht durch das Sicherheitspaket eine Atmosphäre der Ausgrenzung, Angst und Verunsicherung.


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Quelle: AWO Bundesverband e.V.

Es ist an der Zeit laut zu werden:

Nein zum sogenannten Sicherheitspaket. Nein zu Asylrechtsverschärfungen. Nein zu Gesichtserkennung und biometrischen Datenbanken. Nein zu rechtspopulistischer Gesetzgebung ohne Wirkung.

Aktuell verhandelt die Ampel über das Sicherheitspaket. Auf der Kampagnenseite #Notlage Menschlichkeit kann per one-click dem entsprechenden Abgeordneten geschrieben werden.

 

Wohnen für ALLE – AWO LAG erarbeitet gemeinsame Strategie

Bezahlbarer Wohnraum für ALLE ist eine der AWO 1plus9-Forderungen auf dem Weg zu einer sozial gerechten Gesellschaft, eine Querschnittsaufgabe also, die in allen Fachreferaten der AWO LAG Brandenburg Thema ist. Um die Schnittstellen zu den einzelnen Fachbereichen zu definieren sowie von Wohnungslosigkeit betroffene Zielgruppen herauszuarbeiten, trafen sich am gestrigen Montag die AWO LAG-Fachreferent*innen zu einer Klausurtagung.  

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