Hintergrund war der Wunsch der Mitglieder zu einem engen Austausch über die aktuelle Situation und zu den Bedarfen.  Bei dem Treffen in Potsdam wurde deutlich, dass es bei den Betreuungsvereinen viele offene Fragen zur Dokumentation, zur Abrechnung und zu weiteren bürokratischen Fragen gibt. Sie sind im Unklaren über ihre Finanzierung ab dem Jahr 2025 und fühlen sich auf Landesebene zu wenig wahrgenommen. Sie äußerten den Wunsch, sich regelmäßig auszutauschen und auch Wünsche oder Forderungen an die Landes- oder Bundespolitik heranzutragen. Ergebnis der Beratung war deshalb, sich als ständiges „Netzwerk Betreuungsvereine“ zu konstituieren.