Begleitmaterial zur Kampagne 100 Boote - 100 Millionen Menschen

Artikel vom 21.03.2024

Im Rahmen der Kampagne „100 Boote – 100 Millionen Menschen“, die vom AWO Landesverband Sachsen-Anhalt initiiert wurde, werden deutschlandweit fünf Meter lange Origami-Papierboote hergestellt und in der Öffentlichkeit präsentiert. Sie sollen ein Zeichen der Solidarität mit geflüchteten Menschen weltweit und hier vor Ort setzen.


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Quelle: AWO Bundesverband e.V.

Die Kampagne bietet gute Anknüpfungspunkte, um aktiv Zeichen für Menschenrechte, Willkommenskultur und gegen Gruppenbezogene Menschenfeindlichkeit im Verband und in der Öffentlichkeit zu setzen und so unsere AWO-Werte aktiv zu leben.

Das Begleitpapier enthält Hinweise zu AWO-Positionen zum Thema Flucht, Hinweise für die Absicherung von öffentlichen Veranstaltungen und Informationen und Infos zu Argumentationshilfen bei rassistischen Vorurteilen, die in Debatten zum Thema Flucht und Asyl handlungssicherer machen sollen.

Die AWO steht für das individuelle Recht auf Asyl und für eine authentische Willkommenskultur, die das individuelle Recht auf Selbstbestimmung und die Menschenrechte wertschätzt.

Das Begleitpapier gibt es für die digitale Nutzung, mit Verlinkungen im Text sowie eine Print-Version mit einem Quellenverzeichnis am Ende, die sich besser zum Ausdrucken eignet.

 

Von den Prüfern lernen

Um auf die voraussichtlich im Januar 2026 in Kraft tretenden Qualitätsprüfrichtlinien (QPR)  für die ambulante Pflege vorbereitet zu sein, nahmen Mitglieder des Fachforum Pflege, Geschäftsführung und Pflegedienstleistung in der Gemeinsamen Landesarbeitsgemeinschaft der AWO Brandenburg (AWO LAG) am vergangenen Mittwoch in Potsdam an einem Fachtag zum Thema teil. Eins wurde klar: für die neuen QPR ambulantbedeutet es einen Paradigmenwechsel in der ambulanten Pflege.  

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