AWO zum Klimageld

Der Bundesfinanzminister schiebt das Klimageld auf die lange Bank und spielt Soziales und Klimaschutz gegeneinander aus

Vier unterschiedliche Münzstapel aus denen eine Pflanze wächst. Daneben ein große Glas mit Münzen aus dem ebenfalls eine Pflanze wächst.
Symbolbild_Klimageld

Der Bundesfinanzminister schiebt das Klimageld auf die lange Bank und spielt Soziales und Klimaschutz gegeneinander aus

Zur Ankündigung von Bundesfinanzminister Christian Lindner, die Einführung des Klimageldes in die nächste Legislaturperiode verschieben zu wollen, erklärt Michael Groß, Vorsitzender des Präsidiums der Arbeiterwohlfahrt:  


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Quelle: AWO Bundesverband

Der Bundesfinanzminister schiebt das Klimageld auf die lange Bank. Damit bricht er nicht nur ein Versprechen aus dem Koalitionsvertrag, sondern spielt Soziales und Klimaschutz gegeneinander aus. Das ist so kurzsichtig wie unsolidarisch. Das Klimageld ist nach der starken Belastung insbesondere der unteren Einkommen durch die CO2-Abgabe notwendig, um einen sozial gerechten Weg zu einer klimagerechten Gesellschaft zu gestalten. Es müssen diejenigen in die Verantwortung genommen werden, die am stärksten für CO2-Emissionen verantwortlich sind - allen anderen muss es durch die Transformation besser gehen!“

 

Von den Prüfern lernen

Um auf die voraussichtlich im Januar 2026 in Kraft tretenden Qualitätsprüfrichtlinien (QPR)  für die ambulante Pflege vorbereitet zu sein, nahmen Mitglieder des Fachforum Pflege, Geschäftsführung und Pflegedienstleistung in der Gemeinsamen Landesarbeitsgemeinschaft der AWO Brandenburg (AWO LAG) am vergangenen Mittwoch in Potsdam an einem Fachtag zum Thema teil. Eins wurde klar: für die neuen QPR ambulantbedeutet es einen Paradigmenwechsel in der ambulanten Pflege.  

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