AWO lehnt Vorschlag einer „neuen Grundsicherung“ von CDU/CSU ab

Es muss mit aller Kraft alles getan werden, um Aufwärtsmobilität und Teilhabe zu ermöglichen.

Es muss mit aller Kraft alles getan werden, um Aufwärtsmobilität und Teilhabe zu ermöglichen.

Laut Medienberichten wollen CDU/CSU das Bürgergeld durch eine „neue Grundsicherung“ ersetzen. Diese sieht unter anderem schärfere Sanktionen vor. Dazu erklärt Michael Groß, Präsident der Arbeiterwohlfahrt:


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Quelle: AWO Bundesverband e.V.

„Die sogenannte "neue Grundsicherung" der CDU/CSU ist alter Wein in neuen Schläuchen und wird keines der Probleme armutsbedrohter Menschen und auch nicht den Fachkräftemangel lösen. Außer falsche Vorurteile zu wiederholen, vermag das Konzept wenig auszurichten. Der mit dem Bürgergeld eingeschlagene Weg bleibt richtig - auch wenn noch viel zu tun ist. Es muss mit aller Kraft alles getan werden, um Aufwärtsmobilität und Teilhabe zu ermöglichen."

 

Von den Prüfern lernen

Um auf die voraussichtlich im Januar 2026 in Kraft tretenden Qualitätsprüfrichtlinien (QPR)  für die ambulante Pflege vorbereitet zu sein, nahmen Mitglieder des Fachforum Pflege, Geschäftsführung und Pflegedienstleistung in der Gemeinsamen Landesarbeitsgemeinschaft der AWO Brandenburg (AWO LAG) am vergangenen Mittwoch in Potsdam an einem Fachtag zum Thema teil. Eins wurde klar: für die neuen QPR ambulantbedeutet es einen Paradigmenwechsel in der ambulanten Pflege.  

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