AWO lehnt Vorschlag einer „neuen Grundsicherung“ von CDU/CSU ab

Es muss mit aller Kraft alles getan werden, um Aufwärtsmobilität und Teilhabe zu ermöglichen.

AWO lehnt Vorschlag einer „neuen Grundsicherung“ von CDU/CSU ab

Es muss mit aller Kraft alles getan werden, um Aufwärtsmobilität und Teilhabe zu ermöglichen.

Laut Medienberichten wollen CDU/CSU das Bürgergeld durch eine „neue Grundsicherung“ ersetzen. Diese sieht unter anderem schärfere Sanktionen vor. Dazu erklärt Michael Groß, Präsident der Arbeiterwohlfahrt:


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Quelle: AWO Bundesverband e.V.

„Die sogenannte "neue Grundsicherung" der CDU/CSU ist alter Wein in neuen Schläuchen und wird keines der Probleme armutsbedrohter Menschen und auch nicht den Fachkräftemangel lösen. Außer falsche Vorurteile zu wiederholen, vermag das Konzept wenig auszurichten. Der mit dem Bürgergeld eingeschlagene Weg bleibt richtig - auch wenn noch viel zu tun ist. Es muss mit aller Kraft alles getan werden, um Aufwärtsmobilität und Teilhabe zu ermöglichen."

 

"Na klar machen wir das zusammen!"

Das Plenum der AWO LAG, also die Runde der hauptamtlichen Geschäftsführungen und Vorstände der AWO Gliederungen, hatte beschlossen, die ehrenamtlichen Vorsitzenden und Stellvertretungen der Vorstände und Präsidien der Mitglieder der AWO LAG zu einem Verbandstag einzuladen. Fast alle AWO Gliederungen sind der Einladung gefolgt.

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