Dazu erklärt Katrin Sonnenholzner, Vorsitzende des Präsidiums der Arbeiterwohlfahrt: „Sich gegen den Faschismus zu stellen, gehört seit ihrer Gründung zur DNA der AWO. Die offene und freiheitliche Gesellschaft steht unter Beschuss. Wir wollen im Bündnis die Menschen stärken, die vor Ort klare Zeichen setzen, dass Rechtsextremismus und Faschismus in unserer Gesellschaft keinen Platz haben dürfen!“
Claudia Mandrysch, Vorständin des AWO Bundesverbandes, ergänzt: „Wir erleben seit einigen Monaten, wie das Engagement gegen Rechts deutlich an Fahrt aufnimmt. Wichtig ist, dass wir dabei nicht nur auf Metropolen und Großstädte schauen, sondern auch den ländlichen Raum im Blick haben. Im Bündnis “Zusammen für Demokratie” wollen wir zusammen mit unseren Partner*innen genau da ansetzen und Aktionen vor Ort stärken. Für die Arbeiterwohlfahrt hat der ganz konkrete Einsatz für Demokratie in den Quartieren und Nachbarschaften oberste Priorität.“
Im Rahmen der AWO-Dachkampagne „Demokratie. Macht. Zukunft.“ findet während der Internationalen Wochen gegen Rassismus vom 11. bis 24. März 2024 die Kampagne „AWO gegen Rassismus – AWO für Vielfalt!“, statt, in der bundesweit zahlreiche Aktionen in den Einrichtungen und Strukturen der AWO umgesetzt werden.