Freiwilligendienste im Bundeshaushalt: Kürzungen zurückgenommen!

Um den Freiwilligenjahrgang 2024/25 nicht zu gefährden, müssen ausreichend Mittel für 2025 zur Verfügung gestellt werden.

Freiwilligendienste im Bundeshaushalt: Kürzungen zurückgenommen!

Um den Freiwilligenjahrgang 2024/25 nicht zu gefährden, müssen ausreichend Mittel für 2025 zur Verfügung gestellt werden.

Auf der Bereinigungssitzung am 18. Januar 2024 wurden die für 2024 geplanten Kürzungen in den Freiwilligendiensten zurückgenommen, wie bereits in der Novembersitzung 2023 verabredet. Dies ist ein großer Erfolg! Nähere Infos gibt es auf der Seite des Deutschen Bundestages.

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Quelle: AWO Bundesverband e.V.

Offen ist aber weiterhin der Haushalt 2025, was aufgrund der Überjährigkeit das Kernproblem für die Freiwilligendienste ist.

Die Rückmeldungen aus dem BMFSFJ bekräftigen, dass der Jahrgang 2024/2025 wegen der für 2025 fehlenden Mittel nicht „durchfinanziert“ ist. Seitens des Ministeriums werden keine für uns ausreichenden Förderzusagen erfolgen, solange politisch keine Haushaltsmittel eingeplant sind.

Die Freiwilligendienste brauchen unbedingt Förderzusagen für 2025, um im September ohne Kürzungen mit dem Jahrgang 2024/2025 starten zu können!

Wer über diese Problematik über die Sozialen Medien aufmerksam machen möchte, sollte die Hashtags #versprechenhalten und #freiwilligendienststärken verwenden. Die Botschaft: „Wir brauchen JETZT die Zusagen für 2025“.

 

Ein Statement der Petentin Marie Beimen von Freiwilligendienste stärken ist hier zu finden und kann gerne geteilt werden unter dem Hashtag gemeinsam #freiwilligstark

 

Daten für Taten

Daten für Taten: Dieser Satz prägte die Veranstaltung des Fachausschusses Existenzsicherung und Armutsbekämpfung der LIGA der freien Wohlfahrtspflege am Donnerstag zum Thema „Armuts- und Sozialberichterstattung im Land Brandenburg- Grundlage einer wirksamen Sozialplanung“.

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