AWO zum Klimageld

Der Bundesfinanzminister schiebt das Klimageld auf die lange Bank und spielt Soziales und Klimaschutz gegeneinander aus

Vier unterschiedliche Münzstapel aus denen eine Pflanze wächst. Daneben ein große Glas mit Münzen aus dem ebenfalls eine Pflanze wächst.
Symbolbild_Klimageld

Der Bundesfinanzminister schiebt das Klimageld auf die lange Bank und spielt Soziales und Klimaschutz gegeneinander aus

Zur Ankündigung von Bundesfinanzminister Christian Lindner, die Einführung des Klimageldes in die nächste Legislaturperiode verschieben zu wollen, erklärt Michael Groß, Vorsitzender des Präsidiums der Arbeiterwohlfahrt:  


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Quelle: AWO Bundesverband

Der Bundesfinanzminister schiebt das Klimageld auf die lange Bank. Damit bricht er nicht nur ein Versprechen aus dem Koalitionsvertrag, sondern spielt Soziales und Klimaschutz gegeneinander aus. Das ist so kurzsichtig wie unsolidarisch. Das Klimageld ist nach der starken Belastung insbesondere der unteren Einkommen durch die CO2-Abgabe notwendig, um einen sozial gerechten Weg zu einer klimagerechten Gesellschaft zu gestalten. Es müssen diejenigen in die Verantwortung genommen werden, die am stärksten für CO2-Emissionen verantwortlich sind - allen anderen muss es durch die Transformation besser gehen!“

 

Brandenburg: Immer mehr wohnungslose Menschen untergebracht
Tag der Wohnungslosen: AWO LAG fordert bezahlbaren Wohnraum für alle

Am heutigen Tag der Wohnungslosen werden Vertreterinnen und Vertreter der Landesarmutskonferenz mit Brandenburgs Sozialministerin, Britta Müller, über arme Familien und ihrem dringenden Bedarf an bezahlbarem Wohnraum sprechen. „Bezahlbarer Wohnraum für alle“ fordert auch die Gemeinsame Landesarbeitsgemeinschaft der AWO in Brandenburg (AWO LAG) in ihrem insgesamt neun Forderungen umfassenden AWO 1plus9-Programm für eine sozial gerechte Gesellschaft.

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