AWO lehnt Vorschlag einer „neuen Grundsicherung“ von CDU/CSU ab

Es muss mit aller Kraft alles getan werden, um Aufwärtsmobilität und Teilhabe zu ermöglichen.

Es muss mit aller Kraft alles getan werden, um Aufwärtsmobilität und Teilhabe zu ermöglichen.

Laut Medienberichten wollen CDU/CSU das Bürgergeld durch eine „neue Grundsicherung“ ersetzen. Diese sieht unter anderem schärfere Sanktionen vor. Dazu erklärt Michael Groß, Präsident der Arbeiterwohlfahrt:


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Quelle: AWO Bundesverband e.V.

„Die sogenannte "neue Grundsicherung" der CDU/CSU ist alter Wein in neuen Schläuchen und wird keines der Probleme armutsbedrohter Menschen und auch nicht den Fachkräftemangel lösen. Außer falsche Vorurteile zu wiederholen, vermag das Konzept wenig auszurichten. Der mit dem Bürgergeld eingeschlagene Weg bleibt richtig - auch wenn noch viel zu tun ist. Es muss mit aller Kraft alles getan werden, um Aufwärtsmobilität und Teilhabe zu ermöglichen."

 

Caring Communities – zusammen Zukunft gestalten
11. BRANDENBURGER PFLEGEFACHTAG am 10. und 11. November 2025

Landkreise, Städte und Gemeinden stehen vor weiter steigenden Herausforderungen, wie eine pflegerische Infrastruktur weiterentwickelt werden kann, um Pflegebedürftige auch künftig gut zu versorgen. Antworten auf diese Herausforderungen können beispielsweise die Konzentration von Leistungen und personeller Ressourcen im Rahmen der lokalen/regionalen Vernetzung oder die interdisziplinäre Zusammenarbeit und Kompetenzerweiterung im Rahmen pflegefachlichen Handelns sein. Der 11. Brandenburger Pflegetag widmet sich in diesem Jahr unter dem Motto „Caring Communities – zusammen Zukunft gestalten“ der zentralen Rolle des Gemeinwesens bei der Entwicklung und Verbesserung von pflegerischen Strukturen im Sozialraum.

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